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Klinische Studie über FAI im Hüftgelenk: Eine Methodik überzeugt besonders

ARZT-NEWS



Das femor-acetabuläre Impingement (kurz: FAI) meint eine Verengung zwischen Femur und Acetabulum und zählt zu den häufigsten Ursachen für Hüftschmerzen. Viele junge Patienten sind betroffen. Dabei können Knochen am Kopf-Hals-Übergang des Schenkelhalses am vorderen Pfannenrand anschlagen und das Labrum schädigen. Langfristig führt dieses Enge-Syndrom zu Arthrose. Deshalb ist eine frühzeitige Behandlung empfohlen, um Folgeschäden zu vermeiden. 

Während eine Knorpelregeneration am Kniegelenk bereits Ergebnisse in Langzeitstudien verzeichnet, zeigen sich erst seit Kurzem erfolgreiche arthroskopische Behandlungen am Knorpel im Hüftgelenk. 

Der Knorpel- und Hüftexperte Professor Thorey und sein Mitarbeiter Johannes Pawelczyk am Internationalen Zentrum für Orthopädie in der ATOS Klinik Heidelberg haben in einer klinischen Studie mehrere Behandlungsmethoden eines FAI untersucht und miteinander verglichen. Die AMIC-Prozedur zeigt sich dabei als besonders erfolgsversprechend. Die Ergebnisse wurden jetzt in den Orthopädischen Unfallchirurgischen Nachrichten publiziert. 

Erfahren Sie hier mehr (um diesen Beitrag vollständig lesen zu können, ist eine Registrierung notwendig): https://biermann-medizin.de/femoro-acetabulaeres-impingement-knorpeltherapie-bei-jungen-patienten/

Wenn Sie mehr Infos erhalten möchten oder weitere Fragen haben, können Sie Prof. Thorey und Johannes Pawelczyk gerne kontaktieren. Hier geht es zum Arztprofil von Prof. Thorey

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