10.03.2022

Pressebereich

ATOS Gruppe spendet 50.000 Euro an Hilfsorganisationen zur Unterstützung der Ukraine und plant kostenfreie Behandlung ukrainischer Flüchtlinge

ATOS Kliniken für Ukraine

München, den 10. März 2022 – Der von Präsident Putin gegen die Ukraine geführte Krieg erschüttert auch Management und Belegschaft der bundesweit vertretenen ATOS Gruppe. Als erste Reaktion kündigte die Fachklinikgruppe mit Fokus auf Orthopädie und orthopädische Chirurgie nun an, 50.000 Euro zu spenden, um sowohl die Bevölkerung der Ukraine, als auch die Ärzte vor Ort zu unterstützen. Zudem laufen aktuell Vorbereitungen, um ukrainischen Patienten eine kostenfreie Behandlung in den ATOS Kliniken und Einrichtungen zu ermöglichen.

Die verheerenden Entwicklungen in der Ukraine haben sowohl bei Betroffenen, als auch bei Außenstehenden tiefe Erschütterung hinterlassen. Die Ärzte und Mitarbeitenden der ATOS Kliniken wollen nun helfen und sich engagieren, um als eines der führenden Unternehmen im Gesundheitswesen einen Beitrag zu leisten. Die Geschäftsführung hat deshalb entschieden insgesamt 50.000 Euro für die Ukraine zu spenden: 25.000 Euro gehen dabei an das gemeinsame Spendenkonto von „Bündnis Entwicklung Hilft – Gemeinsam für Menschen in Not e.V.“ und „Aktion Deutschland Hilft e.V.“, um die Bevölkerung in der Ukraine direkt zu unterstützen. Die andere Hälfte geht an das Team von „Ärzte ohne Grenzen“, die dabei helfen Hilfsgüter ins Land zu bringen und Verletzte zu versorgen.

Auch in Deutschland wird die Klinik-Gruppe weitere Unterstützungsmaßnahmen anbieten. Aktuell laufen Vorbereitungen, um ukrainische Patienten kostenfrei in den Einrichtungen der ATOS Gruppe behandeln zu können. Die Modalitäten hierfür werden derzeit geprüft.

Martin von Hummel, CEO der ATOS Kliniken, sagt: „Es war für mich persönlich nicht vorstellbar, dass ein einzelner Aggressor den Krieg zurück nach Europa bringt. Gleichzeitig bin ich positiv davon überrascht, wie klar sich die freie Welt dieser Aggression entgegenstellt. Als ein führendes Unternehmen im Gesundheitswesen haben wir die Möglichkeit, einen entscheidenden Beitrag zu leisten und an den richtigen Stellen zu helfen. Wir hoffen sehr, dass sich die Lage in der Ukraine in naher Zukunft wieder beruhigen wird.“