08.06.2020 - Prof. Habermeyer, Prof. Tauber und PD Dr. Martetschläger gehören zu den Top-Medizinern in der Kategorie „Schulterchirurgie, Prof. Tauber gehört darüber hinaus auch in der Kategorie „Ellenbogenchirurgie“ zu den Top-Medizinern in ganz Deutschland.
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Focus-Empfehlung - Top-Mediziner aus München!
Prof. Habermeyer, Prof. Tauber und PD Dr. Martetschläger gehören zu den Top-Medizinern in der Kategorie „Schulterchirurgie, Prof. Tauber gehört darüber hinaus auch in der Kategorie „Ellenbogenchirurgie“ zu den Top-Medizinern in ganz Deutschland. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie, die das unabhängige Recherche-Institut Minq im Auftrag des Nachrichtenmagazins Focus durchgeführt hat.
Das bei Focus Gesundheit in die Studie miteinbezogene Behandlungsspektrum in der Schulterchirurgie von Prof. Habermeyer, Prof. Tauber und PD Dr. Martetschläger umfasst Implantation von Schulterprothesen, Rekonstruktion der Rotatorenmanschette, Operationen bei Instabilität der Schulter, Kalkentfernung sowie Behandlung von Schulterfrakturen. Bei Prof. Tauber in der Ellenbogenchirurgie umfasst das in die Studie miteinbezogene Behandlungsspektrum Stabilisierungsoperationen, Ellenbogen-Gelenksteifen, Implantation von Endoprothesen, OP bei Tennis- und Golferellenbogen sowie Revisionsoperationen.
Als zusätzliche Spezialisierungen in der Schulterchirurgie sind bei Prof. Habermeyer Prothesenwechseloperationen, Schulterluxationen und Revisionen, bei Prof. Tauber der Bereich Schultereckgelenk (AC-Gelenk) und bei PD Dr. Martetschläger minimalinvasive arthroskopische Verfahren sowie komplexe Rekonstruktionen nach Voroperation aufgeführt. Als zusätzliche Spezialisierungen in der Ellenbogenchirurgie sind bei Prof. Tauber konservative Therapie, Bio-Repairs (autologes Plasma, Hyaluronsäure) genannt.
In der Focus-Ärzteliste zeichnen sich Prof. Habermeyer, Prof. Tauber und PD Dr. Martetschläger durch hervorragende Ergebnisse aus.
Die Ärzte, die im deutschlandweiten Focus-Vergleich zu den empfehlenswertesten des Landes zählen, erhalten die Auszeichnung „Top Mediziner 2020“ für ganz Deutschland und für den jeweiligen Fachbereich.
Das unabhängige Rechercheinstitut Munich Inquire Media (MINQ) ermittelt die deutschlandweit führenden Mediziner.
DAS SIND DIE QUALITÄTSKRITERIEN
Ärztebewertungen: MINQ verwendet hierfür das anerkannte Peer-Verfahren, d.h. Ärzte beurteilen Ärzte. Die Rechercheure befragen also Mediziner, die sich gut in der medizinischen Fachwelt auskennen. Dies sind in der Regel leitende Ärzte, Oberärzte und Chefärzte, ärztliche Direktoren, leitende Mitglieder von medizinischen Fachverbänden oder Gutachter. In ausführlichen Telefoninterviews geben die befragten Ärzte Kollegenempfehlungen und bewerten andere Mediziner. Nur Experten mit besonders vielen Empfehlungen schaffen es auf die Listen.
Patientenbewertungen: Selbsthilfegruppen und Patientenverbände haben oft exzellente Insiderkenntnisse. In vielen Fällen arbeiten sie mit Ärzten zusammen oder führen eigene Listen mit Medizinern. MINQ berücksichtigt diese Empfehlungen und wertet außerdem einzelne Arztbewertungsportale aus.
Publikationen: MINQ ermittelt, wie viele Fachbeiträge ein Arzt in den vergangenen 5 Jahren veröffentlicht hat. Datengrundlage ist die medizinische Fachdatenbank PubMed. Darin sind die wichtigsten nationalen und internationalen Zeitschriften aus allen medizinischen Fachgebieten enthalten.
Zertifikate: Weitere Qualifikationskriterien sind z.B. Zertifizierungen, die MINQ teils aus öffentlichen Quellen recherchiert oder in Zusammenarbeit mit Fachverbänden erhebt.
Fragebogen: Alle kontaktierten Ärzte erhalten einen Fragebogen, über den sie Angaben zu ihrer Person, ihrem medizinischen Leistungsspektrum
und ihrer Praxis bzw. Klinik machen können.
DIE MINDESTANFORDERUNGEN
Um in einer FOCUS-GESUNDHEIT Ärzteliste geführt zu werden, müssen die Ärzte die von MINQ vorgegebenen Mindestanforderungen erfüllen. Insbesondere bei den Kollegen- und Patientenempfehlungen müssen überdurchschnittlich gute Ergebnisse vorliegen.
Die Methodik und Bewertung der Focus-Ärzteliste ergibt sich maßgeblich aus den Daten von Experten-Interviews mit Klinikärzten sowie niedergelassenen Medizinern und den Urteilen von Patienten – so wurden leitende Ärzte, Oberärzte und Chefärzte, ärztliche Direktoren, medizinische Leiter von Fachverbänden und Gutachter befragt, wichtige Foren und Arztbewertungsportale ausgewertet, Patientenverbände und regionale Selbsthilfegruppen um ihre Einschätzung gebeten. Darüber hinaus wurde berücksichtigt, wie viele wissenschaftliche Publikationen der jeweilige Mediziner veröffentlicht hat, und, ob er den Patienten die Teilnahme an wissenschaftlichen Studien ermöglicht.
Insgesamt sind 647 Ärzte aus dem Bereich „Orthopädie“ qualifiziert, das FOCUS-Siegel „Top-Mediziner 2020“ zu tragen.
56 Schulterchirurgen haben es in 2020 in ganz Deutschland auf die FOCUS-Liste „SCHULTER-CHIRURGIE“ und 30 Ellenbogenchirurgen auf die FOCUS-Liste „ELLENBOGEN-CHIRURGIE“ geschafft.