Dr. med. Dirk Eiwanger

• Facharzt für Orthopädie
• Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
• Zertifizierter Kniechirurg
• Sportmediziner und Mannschaftsarzt in der Volleyball-Bundesliga Damen VC Wiesbaden sowie betreuender Arzt Tennisclub Steinbach
• Notfallmediziner
• Hygienebeauftragter Arzt Praxis und Klinik

In nun 25-jähriger operativer orthopädischer und unfallchirurgischer Krankenhaustätigkeit hat sich Dr. Eiwanger, neben einer breiten chirurgischen Ausbildung, früh und intensiv mit den Operationen von künstlichen Gelenken an Hüfte, Knie und Schulter beschäftigt. Hierdurch war er bereits in der Frühphase (um den Jahrtausendwechsel) der operativen Navigation, Robotik und der sich entwickelnden digitalen 2-D- zur 3-D-Planung von Kunstgelenken dabei.

Im Verlauf hat er im Bereich der Hüfte in allen minimal-invasiven Zugangswegen und mit den verschiedensten Implantaten an Hüfte, Knie und Schulter operiert und seine Expertise auch für komplexe Wechseloperationen sowie prothesennahe Knochenbrüche entwickelt. Ein Schwerpunkt im Rahmen der Implantation von künstlichen Hüft- und Kniegelenken stellen die patientenindividuellen Gelenkimplantate nach 3-D-Planung dar.

Operative Behandlung:

• minimal-invasive Implantation von künstlichen Knie- und Hüftgelenken
• Teilgelenksersatz des Kniegelenkes
• Implantation individuell gefertigter Kunstgelenke an Hüfte oder Knie
• Wechseloperationen aller Komplexität an künstlichen Hüft- und Kniegelenken
• Knochenbrüche um Kunstgelenke an Hüfte und Knie
• arthroskopische (Gelenkspiegelung) und mini-offene Eingriffe des Knies
• gelenkerhaltende Eingriffe an Hüfte oder Knie

Konservative Behandlung:

• Verletzungen und schmerzhafte degenerative Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparates
• sportmedizinische Behandlung und Betreuung

• 1992 bis 1999: Goethe Universität Frankfurt am Main inklusive studentisch praktischen Auslandsaufenthalten im Cedars Sinai Hospital Los Angeles/USA und Elizabeth 2 Hospital Maseru/Lesotho/Südafrika
• 2001: Promotion zum Dr. med. an der Orthopädischen Universitätsklinik Frankfurt am Main zum Thema „Einfluß des Kortisons auf akut postoperative Rehabilitation von Kniepatienten“ unter Prof. Dr. Martin Engelhardt

• 1999 bis 2001: Assistenzarzt in der Orthopädischen Universitätsklinik, Stiftung Friedrichsheim, Frankfurt am Main
• 2001 bis 2002: Assistenzarzt Abteilung Unfallchirurgie, Klinikum Kaufbeuren
• 2002 bis 2005: Assistenzarzt in der 1. Orthopädischen Klinik der Hessing Stiftung, Augsburg
• 2005 bis 2006: Assistenzarzt Orthopädie und Unfallchirurgie, Städtische Kliniken Höchst/Frankfurt am Main
• 2006: Facharzt für Orthopädie
• 2006 bis 2015: Oberarzt in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Prof. Rittmeister, St. Marien Krankenhaus Frankfurt am Main
• 2008: Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
• 2015 bis 2018: Leitender Oberarzt in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Prof. Rittmeister, St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt am Main
• Koordinator und Seniorhauptoperateur des Endoprothesenzentrums (EPZ) der Maximalversorgung
• 2018 bis 2023: Leitender Arzt der Orthopädischen Gemeinschaftspraxis an der Aukammklinik
• Gründungsmitglied der ATOS GmbH Wiesbaden 2021 und Leitender Arzt ATOS MVZ u Klinik Wiesbaden 2023

• verheiratet mit Kristine Eiwanger seit 1999
• drei erwachsene Kinder in Ausbildung
• seit zehn0 Jahren Sportwart TennisClub Steinbach (Taunus)
• Prios: Familie, Operieren/Medizin, Sport

• Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU)
• Deutsche Kniegesellschaft (DKG)
• Arbeitsgemeinschaft Endoprothetik (AE)
• Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA)
• Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS)

ATOS Klinik Wiesbaden 
Hagenauer Straße 47 
65203 Wiesbaden

Tel.: 0611 94926-0 
Mail: kontakt.klinik-wiesbaden@atos.de