Ihre Fußspezialisten in Hamburg
Die ATOS Praxisklinik Hamburg ist eine renommierte Fachklinik für Fußerkrankungen und hat sich in Deutschland einen Namen gemacht. Seit der Eröffnung der Klinik wurden hier bereits über 20.000 Fußoperationen von unseren hoch qualifizierten Spezialisten durchgeführt. Pro Jahr behandeln wir etwa 2000 Patientinnen und Patienten mit Fußproblemen. Damit zählen wir zu den Kliniken mit den meisten Fußoperationen jährlich. Die Anatomie unserer Füße ist faszinierend: Sie bestehen aus 26 Knochen, die über 33 Gelenke miteinander verbunden sind, und werden von über 100 Bändern stabilisiert. Zusätzlich sorgen 20 Muskeln und Sehnen für Bewegung und einen sicheren Stand. Die Haut, die Muskeln und die Sehnen im Fuß sind von zahlreichen Nerven durchzogen. Dadurch können die Füße zwischen weichem und hartem Untergrund unterscheiden, sowie warm von kalt und spitz von stumpf wahrnehmen. Wir behandeln unter anderem:
Hallux valgus
Es handelt sich um eine Deformität des Großzehengrundgelenks, bei der der Großzeh in Richtung der anderen Zehen abweicht. Die Behandlung umfasst in der Regel konservative Maßnahmen wie Schuheinlagen, Zehenspreizer oder physiotherapeutische Übungen. In schweren Fällen kann jedoch eine chirurgische Korrektur erforderlich sein, bei der der Knochen umgeformt und stabilisiert wird.
Hallux rigidus
Hallux rigidus hingegen ist eine Erkrankung, bei der das Großzehengrundgelenk steif und nicht mehr richtig beweglich ist. Einige nicht-chirurgische Behandlungsmöglichkeiten sind das Tragen geeigneter Schuhe, die Verwendung von Schmerzmitteln und eine physikalische Therapie. In Fällen, in denen diese konservativen Methoden keine ausreichende Linderung bieten, kann eine Operation erwogen werden. Bei der Operation kann das Gelenk entlastet oder stabilisiert werden, um die Beweglichkeit wiederherzustellen.
Krallenzehe
Eine Krallenzehe Ist eine Fußdeformität, bei der die Zehen nach unten gebogen sind und an den Enden eine klauenartige Form annehmen. In einigen Fällen kann diese Deformität aufgrund von Nerven- oder Muskelschäden auftreten. Die konservative Behandlung umfasst das Tragen spezieller Schuhe, Dehnübungen und Schmerzlinderung. Bei schwerwiegenderen Fällen kann jedoch eine chirurgische Korrektur erforderlich sein, bei der die Sehnen verlängert oder gestrafft werden, um die Zehen in eine normale Position zu bringen.
Dr. med. Jürgen Walpert
Dr. med. Martin Wiemann
Dr. med. Dirk Rose
Dr. med. Alexander Schmidt