
Konservative Orthopädie: hocheffizient, multimodal und individuell
Bei der integrativen / konservativen Orthopädie und auch in der Sportmedizin setzen wir auf breit aufgestellte, multimodale Therapien. In unserer Praxis kommen bei der Behandlung daher viele hochmoderne und unterschiedliche Methoden gleichzeitig zum Einsatz, um die bestmöglichen Gesamtergebnisse bei der Genesung und Regeneration, aber auch präventiv zu erzeugen. Wir erstellen individuelle Konzepte, die zu unseren Patientinnen und Patienten, ihren Diagnosen und zu ihrem Lebensalltag passen. Moderne Medizin funktioniert über viele Ansätze und wir können uns zielgerichtet aus verschiedenen Töpfen bedienen. So werden zum Beispiel hochmoderne Verfahren der Orthobiologie mit Akupunktur-Behandlungen und der Manuellen Medizin (Physiotherapie) kombiniert.
Ziel aller Therapiekonzepte einer konservativen Orthopädie ist eine sanfte Regeneration und langfristig mehr Lebensqualität durch Schmerzfreiheit und größtmögliche Mobilität. Dank hocheffizienter konservativer Behandlungsmöglichkeiten können wir häufig Operationen, insbesondere auch einen Gelenkersatz, über viele Jahre oder sogar komplett vermeiden. Sollte eine Operation erforderlich sein, gibt es speziell auf unsere Patienten abgestimmte integrative Nachbehandlungskonzepte, um eine schnellstmögliche und nachhaltige Regeneration zu erzielen. Zusätzlich zu schulmedizinischen orthopädischen Therapien, die immer die Basis jeder Behandlung darstellen, arbeiten wir ganzheitlich mit unseren Patienten. Neben den orthobiologischen Verfahren erstellen wir Bewegungsanalysen, 4D- Wirbelsäulenvermessungen, arbeiten manualtherapeutisch und integrieren bei Bedarf evidenzbasierte naturheilkundliche Verfahren. Auch die Ernährungsmedizin sowie die orthomolekulare Medizin bilden wichtige Bausteine konservativer Orthopädie in der Behandlung unserer Patienten.
Orthopädische Lasertherapie
Die moderne Lasertherapie ist eine sanfte und schmerzfreie Behandlungsmethode ohne Nebenwirkungen. Sie wird vor allem bei orthopädischen Erkrankungen, in der Sportmedizin und der Rehabilitation zur Schmerzlinderung sowie bei Gelenkschwellungen eingesetzt. Zudem wird das Verfahren bei Arthrosen, Entzündungen, Muskelverletzungen und auch Kopfschmerzen angewandt.

Durch Stimulation der Zellen findet zum einen eine Erhöhung des Zellstoffwechsels und Beschleunigung des Zellwachstums statt. Weiterhin bewirkt das Laserlicht eine Erhöhung der lymphatischen und venösen Mikrozirkulation sowie eine Zunahme der Sauerstoffsättigung im Blut. Daher ist die nicht-invasive Therapie mit rotem und infrarotem Laserlicht in hohem Maße geeignet, um entzündliche und traumatische Veränderungen des Bewegungsapparates zu behandeln. Die Therapiedauer beträgt circa 15 bis 20 Minuten. Das Behandlungsintervall richtet sich nach der Form der Erkrankung und liegt bei 2 bis 3 Anwendungen pro Woche.
- Rückenschmerzen
- Gelenkentzündungen & Schwellungen
- Tennis- & Golferarm
- Sehnenentzündungen
- Verspannungen der Muskulatur
- Nervenentzündungen
- Arthrose
- Rheumatische Erkrankungen
- Muskelfaserrisse
- Verstauchungen / Zerrungen
Stoßwellentherapie
Die Stoßwellentherapie ist bei Erkrankungen in der Orthopädie erfolgreich etabliert. Die nebenwirkungsarme Methode beruht auf dem Einsatz von Stoß- bzw. Druckwellen, die in das Gewebe der zu behandelnden Körperregion eingeleitet werden. Dabei unterscheidet man zwischen der „fokussierten Behandlungsweise“, die auf einen Punkt gebündelte Impulse nutzt, und der „radialen Stoßwellentherapie“, die mit Hilfe von divergierender, unterschiedlicher Energie therapeutische Erfolge erzielt.

Durch die Stoßwellentherapie wird eine gezielte Mehrdurchblutung des Gewebes erreicht und schmerzhafte Störungen der Sehnen- und Muskelansätze werden schonend therapiert. Zur Stoßwellentherapie werden zunächst 3 bis 5 Sitzungen durchgeführt, die jeweils circa 10 Minuten dauern. Schmerzen bestehen nach der Behandlung nicht.
- Kalkschulter
- Tennis- & Golferellenbogen
- Fersensporn
- Patellaspitzensyndrom
- Schienbeinkanten-Syndrom
- Schleimbeutelentzündung der Hüfte
- Entzündungen der Achillessehne
- Nacken- & Rückenschmerzen
- Knochenmarksödeme
- Marschfrakturen
- nicht verheilte Knochenbrüche
Triggerpunkt-Akupunktur
Die Triggerpunkt-Akupunktur ist eine hocheffiziente Therapie zur Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen der Muskulatur. Eine deutliche Verbesserung tritt häufig sofort nach der Behandlung ein.

Schmerzen empfindet man oft nicht an der Stelle, an der sie entstehen. Kleine Triggerpunkte in der Muskulatur sind häufig der Grund für hartnäckige Schmerzen und Verspannungen, die man an einer anderen Stelle des Körpers spürt, wodurch häufig die Ursache nicht oder falsch behandelt wird.
Eine kurze und gezielte Stimulation mit Akupunkturnadeln dieser besonderen Muskelpunkte (Triggerpunkte), die sich gut ertasten lassen, kann Schmerzen schnell und zielgerichtet behandeln.
- Kiefergelenksbeschwerden (CMD)
- Nackenschmerzen
- Rücken- & Gesäßschmerzen
- Schulter- / Armsyndrom
- Tennis- & Golferellenbogen
- Arthroseschmerzen
- Fibromyalgie
- Zervikogener Schwindel
Pneumatische Pulsationstherapie
Die Pneumatische Pulsationstherapie nach Begründer Stefan Deny ist eine therapeutische Behandlung mit besonderer Tiefenwirkung auf Muskulatur und Bindegewebe. Die Blutzirkulation wird durch diese spezielle Form der Schröpfmassage angeregt, bei der die Stimulation der Lymphfließgeschwindigkeit ein wichtiger Effekt der Behandlung ist.

An das medizinische Gerät „pneumatron®200 N“ werden verschiedene Saugglocken angeschlossen. Das zu behandelnde Gewebe und die betreffende Muskulatur werden mit circa 200 Pulsationen pro Minute angesaugt und wieder losgelassen. So entsteht eine pulsierende Massagewirkung, die sich vom klassischen Schröpfen, das auf konstantem Unterdruck basiert, unterscheidet. Die Stärke des erzeugten Unterdrucks der Pneumatischen Pulsationsmassage kann individuell je nach Therapieziel eingestellt werden.
- Rückenschmerzen, Muskelverspannungen
- Muskelverletzungen, Prellungen, Zerrungen
- chronische Schmerzsyndrome
- Fibromyalgie
- Spannungskopfschmerzen / Migräne
- Neuralgien (Nervenschmerzen)
- Durchblutungsstörungen, Lymphstauungen
- Sehnenleiden der Extremitäten (Sehnenscheidenentzündung, Tennis- & Golferellenbogen)
Ernährungsmedizin
Die Ernährungsmedizin ist längst zu einem essentiellen therapeutischen Bestandteil in der Behandlung vieler orthopädischer Krankheitsbilder und der Sportmedizin geworden. Die Zahl der übergewichtigen Menschen steigt, dazu kommen häufig Bewegungsmangel sowie Fehl- und Mangelernährung. Die Beschwerden unserer Patientinnen und Patienten sind entsprechend ebenfalls vielschichtig. Von einer gewünschten oder notwendigen Gewichtsreduktion bis zu einer auf Leistungssport zugeschnittenen Ernährung beraten wir und erstellen für Sie passende Konzepte.

Ernährungsmedizinische Beratungen erfolgen bei uns immer einzeln und nicht in Gruppen. So können wir auf individuelle Beschwerden und Wünsche gezielt eingehen. Zuerst wird eine vollständige Anamnese, ein körperlicher Untersuchungsbefund und eine ausführliche Labordiagnostik inklusive Mikronährstoffanalyse erhoben. Parallel dazu führt die Patientin/der Patient ein Ernährungstagebuch. Auf dieser Basis entwickeln wir gemeinsam einen maßgeschneiderten Ernährungsplan, der im Verlauf der Behandlung stetig an die aktuellen Bedürfnisse angepasst wird. Bei Bedarf werden auch orthomolekulare Beratungen integriert.
- Übergewicht / Adipositas
- Chronische Schmerzen
- Fibromyalgie
- Arthrose
- Gicht
- Osteoporose
- Rheumatische Erkrankungen
- Ernährungsberatung im Profi- und Freizeitsport
Chirotherapie/Manuelle Medizin
Die Chirotherapie/Manuelle Medizin befasst sich mit reversiblen, also umkehrbaren Funktionsstörungen der Wirbelsäule und der Gelenke. Folgen dieser Störungen und Blockierungen können z. B. Schmerzen und Bewegungseinschränkungen an der Wirbelsäule und an den Extremitätengelenken, Taubheits- und Kribbelgefühle, Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel oder auch Schlafstörungen sein. Die moderne, wissenschaftlich fundierte Chirotherapie zählt zu den schonendsten medizinischen Behandlungsmethoden.

Bei der chirotherapeutischen Behandlung wenden wir in unserer Praxis gezielt sanfte Handgriffe an, die Funktionsstörungen gelenkschonend beheben und Muskelverspannungen, Missempfindungen sowie Schmerzen beseitigen. In unserer Praxis empfehlen wir eine anschließende Schröpfmassage samt Wärmetherapie zur besseren Durchblutung der Muskulatur.
- akute und chronische Rückenschmerzen & -blockierungen
- Nackenschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Verspannungen der Muskulatur
- Impingement der Schulter (Engpass-Syndrom)
- Spannungskopfschmerzen / Migräne
- Zervikogener Schwindel
Orthobiologie
Die Orthobiologie ist eine erfolgreiche Therapie zur Behandlung von orthopädischen und sportmedizinischen Erkrankungen und Beschwerden. Ziel ist es, je nach Verfahren mit körpereigenen Wachstumsfaktoren, antientzündlichen Botenstoffen aus dem Patientenblut und/oder mesenchymalen Stammzellen aus dem Fettgewebe die körpereigene Regeneration anzuregen und so Operationen zu vermeiden.

Die Behandlung mit Autologem Conditioniertem Plasma (ACP) stellt ein hochmodernes und effizientes biologisches Verfahren zur Therapie von Arthrose, Muskelverletzungen sowie entzündlichen Veränderungen an Sehnen dar. Aus dem Eigenblut der Patientinnen/Patienten werden hochkonzentrierte Wachstumsfaktoren gewonnen, die Heilungs- und Regenerationsprozesse im geschädigten Gelenkknorpel sowie bei Verletzungen von Muskeln und Sehnen anregen.
Eine kleine Menge Blut wird aus einer Armvene entnommen. In einer Zentrifuge wird durch ein spezielles Trennverfahren der Teil des Blutes gewonnen, der körpereigene regenerative und Arthrose hemmende Bestandteile enthält. Dieser wird dann in das betroffene Gelenk, den Muskel oder die Sehne injiziert. Dank einer speziellen Doppelkammerspritze werden eine sterile Gewinnung und Injektion der Wachstumsfaktoren und somit höchstmögliche Sicherheit gewährleistet. Allergische Reaktionen gibt es nicht, da ausschließlich körpereigenes Material verwendet wird.
- Arthrose an folgenden Gelenken: Knie, Hüfte, Schulter, Sprunggelenk, Daumensattelgelenk
- Wirbelsäulenarthrose
- Patellaspitzensyndrom
- Sehnenverletzungen der Schulter
- Tennis- & Golferellenbogen
- Muskelfaserrisse
- Achillessehnenverletzungen
Zur Behandlung akuter oder chronischer Gelenkschmerzen sowie bei degenerativen Gelenkerkrankungen können Injektionen in die entsprechenden Gelenke effektive Behandlungsmethoden darstellen. Neben Hyaluronsäure (HA) wird immer häufiger auch Autologes Conditioniertes Plasma (ACP), gewonnen aus dem Eigenblut der Patientinnen/Patienten, injiziert.
Für die Hybrid-Arthrose-Therapie wird ein Gemisch aus den körpereigenen Wachstumsfaktoren (ACP), den antientzündlichen Botenstoffen (Leukozytenfilm) aus dem Patientenblut, sowie der Hyaluronsäure hergestellt. Insbesondere bei fortgeschrittenen Arthrosen werden dabei die sich ergänzenden Wirkungen genutzt. Die eingeschleuste HA sorgt für Schmierung des Gelenkknorpels und wirkt wie ein Stoßdämpfer zwischen den Knochen. Die Wachstumsfaktoren des ACP stimulieren die körpereigene Regeneration und durch das Einbringen der antientzündlichen Botenstoffe können Aktivierungsprozesse des Gelenkverschleißes häufig verhindert werden. Es stellt sich also nicht mehr die Frage ob ACP oder HA: Beides ist möglich und liefert kombiniert sehr gute Erfolge.
Eine geringe Menge Blut wird aus der Vene direkt in das Therapiesystem übernommen. In einem speziellen Verfahren werden die Blutbestandteile durch Zentrifugation geteilt. Dabei errichtet eine gelartige Matrix eine physikalische Sperre zwischen den einzelnen Bestandteilen des Blutes. Körpereigene regenerative Elemente wie Plasma und Blutplättchen, die das ACP bilden, werden von den entzündungsfördernden Elementen des Blutes getrennt. Die bereits im Therapiesystem befindliche Hyaluronsäure wird dann mit dem erzeugten ACP durch Resuspension vermischt. Da die Herstellung des Gemisches aus Hyaluronsäure und ACP in einem geschlossenen System stattfindet, ist sie ebenso wie die Injektion steril und sicher.
- Kniearthrose
- Hüftarthrose
- Schulterarthrose
- Sprunggelenksarthrose
- ISG-Arthrose
- Facettengelenksarthrose
- Ellenbogengelenksarthrose
- Postoperative Anwendung
Die autologe Fettgewebstransplantation (ACP-SVF) ist der modernste Ansatz der Orthobiologie und wird unter anderem bei hochgradig geschädigten Gelenkflächen und weit fortgeschrittenen Arthrosen eingesetzt. Mit dem effektiven und fortschrittlichen Verfahren ist es möglich, auch bei starken Schäden die körpereigene Regeneration anzuregen, um selbst in diesen Stadien Operationen über Jahre oder ganz zu vermeiden.
Aus der Bauchdecke werden den Patientinnen/Patienten ca. 30 ml Fettgewebe entnommen. In einer Zentrifuge werden die enthaltenen mesenchymalen Stammzellen aus diesem Fettgewebe getrennt, um deren regenerierenden Eigenschaften zu nutzen. Während der Behandlung wird das ACP-Verfahren durchgeführt, um die Stammzellen zusätzlich mit den Wachstumsfaktoren aus dem Eigenblut der Patienten/Patientinnen anzureichern. Dieses sterile Präparat wird im Anschluss in das geschädigte Gelenk injiziert, um wieder bestmögliche Schmerzfreiheit zu erreichen und sogar den körpereigenen Bau von neuem knorpeligem Mischgewebe zu initiieren.
Für die Behandlung reicht bereits eine Fettzellinjektion aus. Im Anschluss werden alle 3 Monate ACP-Spritzen gesetzt, um Arthrose-Aktivierungen zu unterbinden.
- Kniearthrose
- Hüftarthrose
- Sprunggelenksarthrose
Vitamin-Drips
Die orthomolekulare Medizin beschäftigt sich mit der Wirkung von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen auf den menschlichen Organismus. John Myers M.D., Mediziner der John Hopkins University, entwickelte auf dieser Grundlage eine Infusionstherapie, deren Wirkung er viele Jahre lang erforschte. Dieser „Myers‘ Cocktail“ wurde zunächst zur Behandlung des Fibromyalgie- und des chronischen Müdigkeitssyndroms eingesetzt. Auch bei Krankheiten, die mit einer Fehlfunktion des Immunsystems gekoppelt sind, zeigte der Myers‘ Cocktail sehr gute Behandlungserfolge. Seit vielen Jahren wird die Therapieform insbesondere in den USA von vielen Ärzten angewendet und dabei in ihrer hervorragenden Wirkung und Verträglichkeit fortwährend bestätigt.

In unserer Praxis setzen wir die Myers‘ Aufbauinfusionen bei unterschiedlichen Beschwerden und Erkrankungen ein (s. Liste unten). Die Anwendung erfolgt 1x wöchentlich über einen Zeitraum von insgesamt 4 Wochen.
- Chronische Erschöpfung / Chronic-Fatigue-Syndrom
- Muskuläre Beschwerden / Muskelkrämpfe
- Fibromyalgiesyndrom
- Rheumatoide Arthritis
- Stabilisierung des Immunsystems
- Post- / Long-Covid
- Stärkung der Knochenstruktur bei Osteoporose
- Rekonvaleszenz von Profi- und Freizeitsportlern
- Verbesserung der Leistungsfähigkeit
Akupunktur
Die Akupunktur geht auf eine über 2000 Jahre alte Tradition der chinesischen Heilkunst zurück und ergänzt die westliche Schulmedizin. In der orthopädischen Behandlung wird die Akupunktur zur Therapie von akuten und chronischen Schmerzen des Bewegungsapparates sowie bei degenerativen und entzündlichen Erkrankungen von Knochen, Muskeln und Sehnen eingesetzt.

Während einer Akupunktursitzung liegt die Patientin/der Patient entspannt auf einer Liege. Unsere Ärzte legen die relevanten Akupunkturpunkte im Verlauf der betroffenen Meridiane (Leitbahnen) fest, in die die Akupunkturnadeln gesetzt und zusätzlich durch einen kurzen Impuls stimuliert werden. Bei chronischen Erkrankungen werden in der Regel zwei Behandlungen pro Woche in unserer Praxis durchgeführt. Die komplette Therapie umfasst meist 10-15 Sitzungen, wovon jede circa 20 bis 30 Minuten dauert. Die Therapie ist praktisch frei von Nebenwirkungen.
- chronische & akute Rückenschmerzen
- Verspannungen der Muskulatur
- Sehnenentzündungen
- Gelenkschmerzen
- Arthrose
- Tennis- & Golferarm
- Rheumatische Erkrankungen
- Spannungskopfschmerzen / Migräne
- Schwindel
- Fibromyalgie
Eine spezielle Art der Akupunktur ist die Ohrakupunktur (Auriculotherapie). Auf der Ohroberfläche befinden sich knapp über 100 Akupunkturpunkte, die Verbindungen zu sämtlichen Organen im Körper haben. So können auch Beschwerden des Bewegungsapparates gezielt über eine Ohrakupunktur behandelt werden.
Die Stichtiefe beträgt lediglich einen bis drei Millimeter. Rund 15 bis 20 Minuten verbleiben die Nadeln in den Akupunkturpunkten. Die Sitzungsanzahl richtet sich nach der Diagnose.
- Gelenkschmerzen
- Muskelkrämpfe und Muskelschmerzen
- Migräne / Spannungskopfschmerzen
- Organstörungen / Störungen der Verdauungsorgane
- Schlaflosigkeit
- Depressive Verstimmungen
Unsere Behandlungen im Einzelnen
Alle unsere Ärzte zeichnen sich durch langjährige Erfahrung aus. Finden Sie hier Ihren Spezialisten und vereinbaren Sie einen Termin.
Dr. med.
Meike Diessner
Leiterin Konservative Orthopädie, Sport- & Ernährungsmedizinerin, Naturheilverfahren
Dr. med.
Joachim Schubert
Leiter der Privatpraxis für Sportmedizin, Orthopädie und Präventivmedizin
Dr. med.
Martin Schwarze
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie